Jana aus Kassel - ein Explosiv-Interview von Claas Rhinoceros

Claas: Liebe Frau aus Kassel, ich darf doch aus Kassel zu Ihnen sagen?
Jana: Klar, solange Sie nicht Frau aus Gießen sagen, ich hasse dieses Drecksloch. Ich fühle mich dann wie Hannibal, der vor der Tür stand und nicht reinkam, weil er sich ausgespert hat.
Claas: Ich danke Ihnen für dieses Exclusiv-Interview.
Jana: Gerne, ich habe noch mit zehn anderen Lügen-Journalisten gesprochen.
Claas: Sie sind viel kritisiert worden für Ihren Vergleich mit Sophie Scholl.
Jana: Das stimmt, ich habe mich da gefühlt wie Jesus, als Pilates ihn an die Wand nagelte. Dabei haben wir heute viel gemeinsam mit Sophia Scholz. Auch wir kämpfen gegen eine Corona-Diktatur wie Sonja damals.
Claas: Sie halten Corona für eine harmlose Krankheit?
Jana: Haarlos würde ich nicht sagen, ich weiß nicht, ob Corona eine Glatze hat. Aber jeder weiß, dass diese Krankheit erfunden wurde.
Claas: Was steckt dahinter?
Jana: Es ist doch klar, dass Bill Jobs, der Erfinder von Microsoft, sich diese Krankheit ausgedacht hat.
Claas: Tatsächlich?
Jana: Natürlich: Er will, uns geistig verwirren, damit wir Windows 10 endlich gut finden und uns alle im Home Office mit XBOX-Konsolen eindecken.
Claas: Und was sagen Sie zu den Intensivstationen?
Jana: Was soll ich zu denen sagen, die können ja nicht sprechen.
Claas: Es sind aber doch viele Leute gestorben, zum Beispiel in Italien.
Jana: Die haben wahrscheinlich zu viel Spagheetti gegessen und zu viele Spaghetti-Western gesehen. Die Italiener kennt man doch, alle mit einem Fuß in der Mafia.
Claas: Wie fühlen Sie sich heute?
Jana: Ich fühle mich wie Cäsar, als er damals von den Hunnen gefressen wurde.
Claas: Sind Sie bereit, wie Sophie Scholl für ihre Ideale zu sterben?
Jana: Nein, aber andere können gerne sterben.

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