Stirbt die weiße Rasse aus?
Zunächst einmal vorweg: Das soll weder ein rassistischer noch ein apokalyptischer Beitrag werden. Über den Begriff Rasse lässt sich streiten, aber die Entzauberung funktioniert nicht dadurch, dass man Worte austauscht.
Schauen wir uns nüchtern die Situation an: Drei Weltregionen werden bislang von Weißen dominiert: Die beiden Amerikas, Europa und Australien/Neuseeland. Daneben gibt es das geografisch teilweise zu Asien gehörende Russland.
Gehen wir alles in allem davon aus, dass in diesen Weltregionen ca. 1,5 Milliarden Menschen leben, dann macht die Gruppe der Weißen nur noch ca. ein Sechstel der Weltbevölkerung aus. Hier muss man berücksichtigen, dass auch viele Einwanderer anderer Herkünfte existieren sowie in den USA und Brasilien eine große Zahl mit afrikanischer Herkunft.
In allen Regionen ist die Fruchtbarkeit der Weißen deutlich gesunken. Selbst in den USA und Frankreich, wo die Geburtenrate traditionell ein wenig höher ist als in vergleichbaren Ländern. Es gibt drei Stadien: Das Bevölkerungswachtum, die Stagnation und der Rückgang: Gas, Tempo halten oder bremsen. In den genannten Regionen stehen wir auf der Bremse.
Das Ganze wird deutlicher, wenn man die Geburtenrate der Einwanderer, die traditionell oft höher ist herausrechnen würde.
In allen Regionen sinkt die Geburtenrate, wobei sie in Südasien und Afrika noch weit über dem Erhalt von 2,1 liegt. In den westlichen Ländern liegt sie aber deutlich niedriger. Das ist der erste Faktor.
Der zweite Faktor ist die damit einhergehende Alterung. Auch das ein allgemeines Phänomen, wie etwa auch in Ostasien zu beobachten ist. Klar ist aber, dass ältere Menschen weniger bis keine Kinder bekommen. Auch wenn eine Frau heute mit 50 noch Kinder bekommen könnte, die meisten tun es nicht. Nach heutigem Stand ist diese Entwicklung unumkehrbar.
Der dritte Faktor ist die Einwanderung: In Nordamerika überwiegend aus Südamerika und der Karibik, in Europa überwiegend aus dem Nahen Osten. Wie oben geschrieben ist die Geburtenrate dieser Personen häufig höher, wenn auch der Unterschied nicht so groß ist, wie von Apokalyptikern vorausgesagt. Das führt unter anderem dazu, dass es mehr Beziehungen und Kinder aus gemischten Beziehungen gibt. Meines Wissens ist nicht geklärt, ob ethnische Merkmale dominant oder intermdeiär vererbt werden.
Was folgt daraus? Unmittelbar nichts. Klar ist, dass die westlichen Gesellschaften auf Einwanderung angewiesen sind, um den Laden am Laufen zu halten. Arbeitskräfte und junges Blut werden gebraucht. Klar scheint aber auch, dass alle Gesellschaften Grenzen haben, was die Aufnahmefähigkeit angeht. Es bleibt spannend.
Schauen wir uns nüchtern die Situation an: Drei Weltregionen werden bislang von Weißen dominiert: Die beiden Amerikas, Europa und Australien/Neuseeland. Daneben gibt es das geografisch teilweise zu Asien gehörende Russland.
Gehen wir alles in allem davon aus, dass in diesen Weltregionen ca. 1,5 Milliarden Menschen leben, dann macht die Gruppe der Weißen nur noch ca. ein Sechstel der Weltbevölkerung aus. Hier muss man berücksichtigen, dass auch viele Einwanderer anderer Herkünfte existieren sowie in den USA und Brasilien eine große Zahl mit afrikanischer Herkunft.
In allen Regionen ist die Fruchtbarkeit der Weißen deutlich gesunken. Selbst in den USA und Frankreich, wo die Geburtenrate traditionell ein wenig höher ist als in vergleichbaren Ländern. Es gibt drei Stadien: Das Bevölkerungswachtum, die Stagnation und der Rückgang: Gas, Tempo halten oder bremsen. In den genannten Regionen stehen wir auf der Bremse.
Das Ganze wird deutlicher, wenn man die Geburtenrate der Einwanderer, die traditionell oft höher ist herausrechnen würde.
In allen Regionen sinkt die Geburtenrate, wobei sie in Südasien und Afrika noch weit über dem Erhalt von 2,1 liegt. In den westlichen Ländern liegt sie aber deutlich niedriger. Das ist der erste Faktor.
Der zweite Faktor ist die damit einhergehende Alterung. Auch das ein allgemeines Phänomen, wie etwa auch in Ostasien zu beobachten ist. Klar ist aber, dass ältere Menschen weniger bis keine Kinder bekommen. Auch wenn eine Frau heute mit 50 noch Kinder bekommen könnte, die meisten tun es nicht. Nach heutigem Stand ist diese Entwicklung unumkehrbar.
Der dritte Faktor ist die Einwanderung: In Nordamerika überwiegend aus Südamerika und der Karibik, in Europa überwiegend aus dem Nahen Osten. Wie oben geschrieben ist die Geburtenrate dieser Personen häufig höher, wenn auch der Unterschied nicht so groß ist, wie von Apokalyptikern vorausgesagt. Das führt unter anderem dazu, dass es mehr Beziehungen und Kinder aus gemischten Beziehungen gibt. Meines Wissens ist nicht geklärt, ob ethnische Merkmale dominant oder intermdeiär vererbt werden.
Was folgt daraus? Unmittelbar nichts. Klar ist, dass die westlichen Gesellschaften auf Einwanderung angewiesen sind, um den Laden am Laufen zu halten. Arbeitskräfte und junges Blut werden gebraucht. Klar scheint aber auch, dass alle Gesellschaften Grenzen haben, was die Aufnahmefähigkeit angeht. Es bleibt spannend.
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