Friedrich Merz und seine Paschas - er kanns nicht lassen
Jürgen Trittin meinte einmal, Merz habe nicht nur die Frisur eines Skinheads und leider ist da auch was dran: Von Merkel hätte es Bemerkungen wie diese nicht gegeben. Leider ein allgemeiner Reflex von der CDU, mit rechten Parolen kann man sogar Wahlkämpfe gewinnen, wie die Polit-Rentner Jürgen Rüttgers, Roland Koch oder Stoiber und Seehofer von der CSU immer wieder zeigen. Es ist schon lustig, wenn jemand wie Merz so etwas sagt, ein BlackRocker, dessen Millionärs- und Milliadärs-Freunde ungestraft Steuern hinterziehen oder gigantische Gewinne abschöpfen können. Klau 1000 € und du landest im Knast, klau 10.000.000 € und du wirst der beste Freund der CDU - oder einer anderen Partei im Bundestag inklusive der AfD.
Es ist nichts dagegen, gegen die Assozialen vorzugehen, die gegen Hilfs- und sicherheitskräfte vorgehen, sie sollten entsprechend bestraft werden und es sollte auch präventiv gehandelt werden. Das sind keine Bagatellen, ebenso wie die massenahfte sexuelle Belästigung und Übergriffe gegen Frauen. Aber es ist verdammt noch mal egal, wo diese Leute herkommen. Ohne jeden Beweis Ausländer unter Generalverdacht zu stellen, das ist das Geschäft der Rechten und spielt der AfD in die Hand. Merz hat das auch nach 20 Jahren noch nicht begriffen. Im Grunde hat Merz seine rechtskonservative Bastion aus Leitkulturzeiten nie verlassen. trittins Bemerkung scheint insofern immer noch zuzutreffen.
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